Sparkassen-Finanzgruppe plant Einführung von Kryptohandel bis 2026

Bearbeitet von: Elena Weismann

Die Sparkassen-Finanzgruppe, Deutschlands größte Bankengruppe, plant, bis Sommer 2026 Kryptowährungs-Handelsdienste für Privatkunden anzubieten. (Quelle: The Block, CryptoSlate, Crypto News Flash)

Diese Initiative ermöglicht es fast 50 Millionen Privatkunden, Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum direkt über ihre Konten zu handeln. Die DekaBank, eine Tochtergesellschaft der Sparkassen-Finanzgruppe, wird die Plattform entwickeln und verwalten.

Das Projekt befindet sich zum 1. Juli 2025 in der Planungsphase, der Start ist für den Sommer 2026 vorgesehen. Dieser Schritt folgt auf die Umsetzung der MiCA-Verordnung der EU, die einen klaren Rahmen für Kryptowährungen schafft.

Die Entscheidung der Sparkassen-Finanzgruppe, Kryptohandel anzubieten, spiegelt den wachsenden Bedarf an digitalen Finanzdienstleistungen wider. Angesichts der strengen regulatorischen Anforderungen in Deutschland und Europa ist es von besonderer Bedeutung, dass die Plattform von einem etablierten Finanzinstitut entwickelt und betrieben wird. Dies unterstreicht das Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit der angebotenen Dienstleistungen und bietet Kunden eine sichere und regulierte Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren.

Quellen

  • CoinDesk

  • The Block

  • CryptoSlate

  • Crypto News Flash

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