Am Mittwoch autorisierte die russische Zentralbank regulierte Finanzinstitute, derivative Instrumente und digitale Finanzanlagen anzubieten, die an Kryptowährungen gebunden sind. Dieser Schritt ermöglicht es qualifizierten Investoren, unter strengen Auflagen auf Krypto-gebundene Finanzprodukte zuzugreifen. Diese Angebote dürfen nicht in tatsächlichen Krypto-Assets abgewickelt werden.
Die Krypto-Derivate müssen nicht lieferbar sein und sind strikt auf qualifizierte Investoren beschränkt. Finanzinstitute müssen die Instrumente vollständig mit Kapital besichern und Expositionsgrenzen implementieren. Die Zentralbank bekräftigte ihre Warnungen vor direkten Krypto-Investitionen aufgrund von Preisvolatilität und potenzieller illegaler Nutzung.
Formale regulatorische Rahmenbedingungen werden im Laufe des kommenden Jahres erwartet, einschließlich Risikomanagementverfahren und Anlegerschutzmechanismen. Die russische Regierung evaluiert auch ein begrenztes Pilotprogramm für bestimmte Investorenkategorien, um sich innerhalb eines überwachten Rahmens an Transaktionen mit digitaler Währung zu beteiligen. Weitere Details werden erwartet, sobald die regulatorischen Diskussionen im Jahr 2025 voranschreiten.
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