IWF lehnt Pakistans Subventionen für Krypto-Mining ab

Bearbeitet von: Yuliya Shumai

Am 3. Juli 2025 lehnte der Internationale Währungsfonds (IWF) den Vorschlag Pakistans ab, subventionierte Stromtarife für Krypto-Mining-Betriebe anzubieten. Diese Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf Pakistans Pläne, sich zu einem regionalen Kryptowährungs-Hub zu entwickeln.

Der IWF begründete seine Ablehnung mit Bedenken hinsichtlich Marktverzerrungen in Pakistans angespanntem Energiesektor. Diese Entscheidung spiegelt auch die Vorsicht des IWF gegenüber Subventionen wider, die in anderen Ländern, wie beispielsweise in einigen EU-Staaten, zu Diskussionen führen.

Die Ablehnung des IWF folgt auf die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve in Pakistan und Pläne zur Bereitstellung von 2.000 Megawatt Strom für Bitcoin-Mining und KI-Rechenzentren. Die Energieabteilung hatte Strom zu einem Preis von 22–23 Rupien pro Kilowattstunde (ca. 0,08–0,081 US-Dollar) für das Krypto-Mining vorgeschlagen. Der IWF genehmigte lediglich eine dreimonatige Version des Plans.

Am 3. Juli 2025 wird Bitcoin (BTC) zu einem Kurs von 109.641,00 US-Dollar gehandelt, mit einem leichten Anstieg von 0,00408 % gegenüber dem Vortagesschlusskurs. Das Tageshoch lag bei 110.387,00 US-Dollar und das Tagestief bei 108.624,00 US-Dollar. Diese Volatilität unterstreicht die Risiken, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind.

Quellen

  • Decrypt

  • Business Recorder

  • Cointelegraph

  • Cointelegraph

  • Cointelegraph

  • Wikipedia

Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?

Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.