US-amerikanische Uranproduktion steht vor Herausforderungen angesichts steigender Nachfrage

Bearbeitet von: Olga Sukhina

Die Vereinigten Staaten, einst führend in der Uranförderung, importieren heute über 95 % ihres Uran-Ausgangsmaterials. Dieser Wandel ist auf Faktoren wie die Herabstufung von Uran und die Auswirkungen von Nuklearunfällen zurückzuführen. Die steigende Stromnachfrage, angetrieben durch KI und den Wunsch nach sauberer Energie, erhöht jedoch den Bedarf an Kernenergie und damit an Uran. Experten prognostizieren, dass die bekannten Uranvorkommen bis 2080 erschöpft sein könnten, wenn die Nachfrage weiter wächst. Die US-Regierung hat Unterstützung geleistet, einschließlich des Verbots von russischen Uranimporten und der Bereitstellung von Mitteln für die inländische Expansion. Trotz dieser Bemühungen werden die USA aufgrund begrenzter inländischer Reserven wahrscheinlich weiterhin auf andere Länder für Uran angewiesen sein.

Quellen

  • CNBC

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