EU-KI-Gesetz entfacht Debatte über Urheberrecht und Innovation

Bearbeitet von: an_lymons vilart

Das EU-KI-Gesetz zur Regulierung von KI stößt auf Kritik von Unternehmen wie OpenAI und Meta. Ein zentraler Streitpunkt ist die Verpflichtung für KI-Firmen, Rechteinhaber zu benachrichtigen, wenn ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen verwendet werden. Dies hat zu Urheberrechtsklagen geführt, wie z. B. The New York Times gegen OpenAI. Auch die französische Pressegruppe Les Echos-Le Parisien erwägt rechtliche Schritte. Obwohl einige Lizenzvereinbarungen bestehen, bleiben Bedenken hinsichtlich der unbefugten Nutzung urheberrechtlich geschützten Materials bestehen. Die Debatte dreht sich um das Gleichgewicht zwischen Innovation und dem Schutz der Rechte von Urhebern sowie die Sicherstellung einer fairen Entschädigung.

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