DBS Bank baut 4.000 Stellen in drei Jahren aufgrund von KI-Integration ab; Plant die Schaffung von 1.000 neuen KI-Positionen

Singapurs grösste Bank, DBS, hat Pläne angekündigt, ihre Belegschaft in den nächsten drei Jahren um etwa 4.000 Stellen zu reduzieren. Dieser Abbau ist hauptsächlich auf die zunehmende Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Bankgeschäften zurückzuführen. Die Kürzungen werden sich grösstenteils auf befristete und vertragliche Positionen durch natürliche Fluktuation auswirken, wobei festangestellte Mitarbeiter voraussichtlich nicht betroffen sein werden. Gleichzeitig beabsichtigt DBS, rund 1.000 neue Arbeitsplätze im KI-Sektor zu schaffen. Die Bank erwartet, dass ihre 800 eingesetzten KI-Modelle bis 2025 einen wirtschaftlichen Einfluss von mehr als 1 Milliarde Singapur-Dollar in 350 Anwendungsfällen generieren werden. Obwohl die Bank zwischen 8.000 und 9.000 befristete und vertragliche Mitarbeiter von insgesamt rund 41.000 Beschäftigten beschäftigt, wurden keine konkreten Angaben zur Anzahl der betroffenen Positionen in Singapur oder zu den genauen abzubauenden Stellen gemacht.

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