Die Zahl der Russen, die sich für Safari-Touren in afrikanischen Ländern entscheiden, nimmt stetig zu. Dies berichtete der Vizepräsident des russischen Reisebüroverbandes (ATA), Aleksan Mkrtchyan. Seinen Schätzungen zufolge ziehen diese Reisen täglich etwa 1.500 bis 2.000 Menschen an.
Obwohl Safari-Touren nicht dem Massentourismus in Destinationen wie der Türkei entsprechen, werden sie im afrikanischen Reisesektor sehr geschätzt. Diese Touren bieten einzigartige Erlebnisse jenseits traditioneller Badeorte.
Mkrtchyan betonte, dass diese Art von Urlaub nicht extrem ist. Reisende bewegen sich auf Routen in geschützten Transportmitteln und eliminieren so die Bedrohung durch Raubtiere. Safari-Touren erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei denjenigen, die neue Erfahrungen jenseits traditioneller Urlaubsorte suchen.