Elche enthüllt neuen malerischen Aussichtspunkt

Bearbeitet von: Irina Davgaleva

Elche enthüllt neuen malerischen Aussichtspunkt

Elche, Spanien, hat einen neuen malerischen Aussichtspunkt enthüllt, der einen atemberaubenden Blick auf die berühmtesten Wahrzeichen der Stadt bietet. Diese Initiative zielt darauf ab, den Tourismus anzukurbeln und Besuchern eine einzigartige Perspektive auf das reiche Erbe der Stadt zu bieten.

Der neue Aussichtspunkt ist in einen bestehenden Garten am Fluss Vinalopó integriert. Er verfügt über eine Holzkonstruktion mit einem umlaufenden Geländer, das es Besuchern ermöglicht, den Palmeral, die Basilika Santa María und den Altamira-Palast auf einen Blick zu erfassen.

Tourismusstadträtin Irene Ruiz erklärte, dass der Raum darauf abzielt, die touristische Attraktivität der Stadt zu fördern. Das Projekt wurde durch Beschäftigungsworkshops durchgeführt, die Verbesserungsarbeiten am Flussufer durchführen.

Bürgermeister Pablo Ruz hob die Zusammenarbeit zwischen den städtischen Bereichen hervor. Er betonte auch, dass dies nur der erste von vielen Aussichtspunkten ist, die in der gesamten Gemeinde geplant sind, einschließlich der umliegenden Bezirke. Ziel ist es, ein Netzwerk von Aussichtspunkten zu schaffen, um Touristen und Einheimischen eine besondere Erinnerung an Elche zu bieten.

Die Stadt hat bereits andere Panoramastandorte, wie die "Eisenbahnbrücke" und die "Rathausbrücke". Das Regierungsteam beabsichtigt, diese Bereiche weiter zu verbessern. Der Bereich um den Aussichtspunkt wird mit Gartenarbeiten und der Bepflanzung von Efeu verschönert, um die Ästhetik zu verbessern und Unebenheiten zu kaschieren.

Darüber hinaus wird die Beleuchtung am gesamten Flussufer erneuert, wobei Natriumdampflampen durch effizientere und nachhaltigere LED-Beleuchtung ersetzt werden. Der Stadtrat für Wirtschaftsförderung, Samuel Ruiz, hat die Bedeutung des Projekts hervorgehoben, das darauf abzielt, Elche und seine schönsten Ecken zu präsentieren.

Bürgermeister Ruz ermutigte die Menschen, den neuen Aussichtspunkt zu besuchen und forderte eine verbesserte Beschilderung aus der Umgebung. Er verknüpfte diesen Vorschlag auch mit anderen aktuellen Initiativen, wie Heißluftballons und dem Baillo-Turm, und bekräftigte damit das kommunale Engagement für eine Tourismusstrategie, die auf Landschaft, Geschichte und Erlebnis basiert.

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