Hilfe für Ihren Welpen: Studie zeigt Wege zur Reduzierung von Angstzuständen

Bearbeitet von: Екатерина С.

Wird Ihr Hund ängstlich, wenn Sie ihn verlassen? Eine neue Studie bietet Einblicke, wie Sie Ihrem pelzigen Freund helfen können. Die Forschung schlägt Wege vor, um Trennungsangst bei Hunden potenziell zu reduzieren.

Die in der Zeitschrift Animal Welfare veröffentlichte Studie untersuchte die frühen Erfahrungen von Hunden. Sie identifizierte Faktoren, die das Risiko von Trennungsangst senken könnten. Diese Ergebnisse bieten wertvolle Tipps für Hundehalter.

Ein Schlüsselfaktor ist die nächtliche Umgebung des Welpen. Hunde, die mindestens neun Stunden pro Nacht in einem ruhigen, geschlossenen Raum, wie z. B. einer Kiste, schliefen, hatten seltener Trennungsprobleme. Dies bedeutet nicht, Ihren Welpen zu isolieren, sondern einen sicheren und vorhersehbaren Schlafplatz zu schaffen.

Qualitativ hochwertiger Schlaf ist für die emotionale Entwicklung eines Welpen unerlässlich. Schlafmangel kann zu Reizbarkeit und Verhaltensproblemen führen. Die Etablierung konsequenter Ruhezeiten ist eine hilfreiche vorbeugende Maßnahme.

Die Studie hob auch Dinge hervor, die vermieden werden sollten. Harte Trainingsmethoden, wie Schreien oder körperliche Bestrafung, waren mit erhöhter Angst verbunden. Übermäßig enthusiastische Begrüßungen bei der Heimkehr könnten das Problem ebenfalls verschlimmern.

Denken Sie daran, jeder Hund ist einzigartig und jedes Zuhause ist anders.

Quellen

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