OpenAI arbeitet mit Jony Ives Designfirma LoveFrom zusammen, um ein neues KI-Gerät zu entwickeln, was einen wichtigen strategischen Wandel für das Unternehmen signalisiert. Ziel ist es, eine persönliche Technologie zu schaffen, die die Vorherrschaft von Smartphones in Frage stellt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Einschränkungen aktueller Geräte in der Art und Weise, wie Menschen mit KI interagieren, zu beheben. **Strategische Partnerschaft:** OpenAI hat eine langfristige, exklusive Vereinbarung mit LoveFrom getroffen. Jony Ive und sein Team werden die gesamte zukünftige Produktgestaltung von OpenAI leiten. Diese Partnerschaft unterstreicht OpenAIs Ambition, eine eigene Hardwareplattform zu schaffen, die auf KI-Anwendungen zugeschnitten ist. **Smartphones herausfordern:** Sowohl Ive als auch OpenAI-CEO Sam Altman haben den Wunsch geäußert, eine Alternative zu Smartphones zu schaffen. Altman glaubt, dass aktuelle Geräte das Potenzial von KI einschränken. Das neue Gerät soll eine andere Möglichkeit für Menschen bieten, mit Technologie zu interagieren. **Marktreaktion:** Die Nachricht von der Partnerschaft führte zu einem Kursrückgang der Apple-Aktie, was auf Spekulationen der Anleger über eine mögliche Verschiebung in der Konsumententechnologie hindeutet. Obwohl die Details noch spärlich sind, wird die Zusammenarbeit allgemein als Herausforderung für Apples Dominanz im Bereich der persönlichen Technologie angesehen. **Gerätespekulationen:** Obwohl OpenAI keine konkreten Angaben gemacht hat, wird erwartet, dass das Gerät ein neues Format für die KI-Interaktion sein wird, möglicherweise ein kompaktes, displayloses Wearable oder ein sprachgesteuerter Assistent. Ive hat zuvor sein Unbehagen über die Auswirkungen von Smartphones und sozialen Medien auf Verhalten und Aufmerksamkeit geäußert, was auf einen Fokus auf einen achtsameren Umgang mit Technologie hindeutet. Das Gerät soll im Jahr 2025 vorgestellt werden.
OpenAI kooperiert mit Jony Ive, um ein neues KI-Gerät zu entwerfen und die Dominanz von Smartphones herauszufordern
Bearbeitet von: Irena I
Quellen
Helsinki Times
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