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Neurowissenschaftler erklärt, wie man das Gehirn trainiert, um besser mit Angst umzugehen

13:39, 16 April

Bearbeitet von: 🐬Maria Sagir

Ein Neurowissenschaftler und Autor des Buches 'Die Brücke, wo Schmetterlinge leben' erklärt, wie das Gehirn, wie der Körper, trainiert werden kann, um besser mit Angst umzugehen.

Der Autor plädiert für eine bessere Pflege der psychischen Gesundheit, so wie wir den Gang ins Fitnessstudio oder die Achtsamkeit auf unsere Ernährung normalisiert haben. Der Forscher schlägt einen integralen Ansatz für das Wohlbefinden vor, der Biologie, Bewusstsein und Atmung verbindet.

Der Titel ihres Buches ist von zwei miteinander verbundenen Konzepten inspiriert: den 'Brücken' zwischen Neuronen, die die Plastizität des Gehirns ermöglichen, und den 'Schmetterlingen', die Ramón y Cajal, der als Vater der modernen Neurowissenschaften gilt, zur Beschreibung von Neuronen verwendete. Die Autorin zeichnet einen Weg zwischen Heideggers Philosophie - Bauen, Wohnen und Denken - und den Neurowissenschaften und konzentriert sich dabei auf drei wesentliche Handlungen: Bauen, Wohnen und Denken.

Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Atmung als zugängliches und wirksames Werkzeug zur emotionalen Regulierung. Studien haben gezeigt, dass langsames Atmen die Aktivierung von Gehirnnetzwerken reduziert, die mit Angst und mentalem Grübeln verbunden sind.

Bewusstes Atmen kann auch Aufmerksamkeit und Gedächtnis verbessern. Nasale Inhalationen aktivieren den Bulbus olfactorius und erzeugen elektrische Impulse zum Hippocampus, wodurch Neuronen organisiert werden. Was wir beim Einatmen durch die Nase fühlen, wird eher erinnert.

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