US-Studie identifiziert vier Arten spontaner Gedanken, die das psychische Wohlbefinden beeinflussen

Bearbeitet von: 🐬Maria Sagir

Eine neue Studie amerikanischer Forscher, die am 5. Februar in 'Nature's Communications Psychology' veröffentlicht wurde, hat vier verschiedene Kategorien spontaner Gedanken identifiziert. Diese flüchtigen Gedanken, die ständig durch unseren Kopf gehen, können entweder nützlich oder schädlich sein. Die Studie unterscheidet zwischen Gedanken, die Negativität fördern, wie z. B. Grübeln und Katastrophendenken, und solchen, die das Wohlbefinden fördern, einschließlich einer positiven und schützenden Denkweise und flexiblen mentalen Abschweifungen. Die Forscher betonen die Bedeutung des Erkennens und Benennens dieser spontanen Gedanken, da dieses Bewusstsein zu einer besseren Kontrolle über sie führen kann. Das Erkennen von Grübeleien kann beispielsweise dazu beitragen, diese zu unterbrechen, während die Förderung flexibler mentaler Abschweifungen die Kreativität und das Selbstwertgefühl steigern kann.

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