«Predator: Badlands» 2025: Die Jagd neu definiert und ein ungewöhnlicher Pakt auf Kalisk

Bearbeitet von: An goldy

Der mit Spannung erwartete Science-Fiction-Actionfilm «Predator: Badlands» wird am 7. November 2025 in den Kinos anlaufen. Als sechster Teil der langlebigen Filmreihe kehrt Regisseur Dan Trachtenberg zurück, der bereits den erfolgreichen Vorgänger «Prey» inszenierte. Dieser neue Beitrag verspricht, die Erzählung auf eine tiefere Ebene der Reflexion zu heben und die etablierten Muster der Franchise aufzubrechen. Die Handlung bricht mit der traditionellen Darstellung des Predators, indem sie ihn nicht mehr nur als gnadenlosen Jäger, sondern erstmals in der 37-jährigen Geschichte des Franchises als Protagonisten präsentiert, der gezwungen ist, Verbündete zu suchen.

Die Geschichte entfaltet sich in einer fernen Zukunft auf dem feindseligen Planeten Kalisk, der aufgrund seiner extremen Gefahren auch als „Todesplanet“ bekannt ist. Die Umgebung und die dortige Fauna sind ebenso tödlich wie der Planet selbst. Im Zentrum der Handlung steht der junge Yautja namens Dek, verkörpert von Demetrius Schuster-Koloamatangi. Aufgrund seiner geringen Größe und der daraus resultierenden vermeintlichen Schwäche wurde Dek aus seinem Clan verstoßen und strebt nun verzweifelt nach Anerkennung und Überleben. Auf dieser gefährlichen Suche geht er eine unerwartete Allianz mit Tia ein, gespielt von Elle Fanning. Tia ist ein fehlerhaftes synthetisches Wesen – ein Androide der Weyland-Yutani Corporation –, das ebenfalls seinen Platz in dieser rauen Welt sucht und sich als Ausgestoßene fühlt.

Ihre gemeinsame Odyssee ist mehr als nur ein Kampf ums Überleben; sie ist ein Prozess, in dem beide Ausgestoßenen ihren Wert in einer Gesellschaft finden müssen, die sie lediglich als Werkzeuge oder Außenseiter betrachtet. Die Protagonisten sehen sich mit weitaus gefährlicheren Gegnern konfrontiert: Gerüchten zufolge unzerstörbare Kreaturen sowie ein Trupp von Weyland-Yutani-Androiden, die versuchen, die vollständige Kontrolle über Kalisk zu erlangen. Regisseur Dan Trachtenberg, der das Drehbuch zusammen mit Patrick Aison verfasste, ließ sich für die komplexe Dynamik der Beziehung zwischen Dek und Tia von dem gefeierten Kultspiel «Shadow of the Colossus» inspirieren, was auf eine emotionale Tiefe hindeutet.

Diese ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen zwei „gebrochenen“ Entitäten, die beide nach Akzeptanz streben, dient als Katalysator für ein tiefgreifendes Verständnis der Konzepte von Familie und Clan. Um eine authentische Atmosphäre zu schaffen und die Kultur der Yautja greifbar zu machen, wurde eigens eine spezielle Sprache entwickelt. Die Produktion des Projekts wurde von John Davis und Brent O'Connor überwacht, während Sarah Schachner und Benjamin Wallfisch für die musikalische Untermalung verantwortlich zeichnen. «Badlands» verspricht eine tiefgehende Untersuchung darüber zu werden, wie das Schmieden unzerbrechlicher Bindungen und das Gewinnen innerer Stärke durch Kooperation der Schlüssel zur Überwindung jeglicher externer Hindernisse sein können, selbst unter den unwirtlichsten Bedingungen des Universums.

Quellen

  • Bangla news

  • Predator: Badlands (2025) - IMDb

  • Predator: Badlands—Cast, Plot, Release Date, and Everything Else We Know

  • Predator: Badlands By Dan Trachtenberg Coming 2025 (Predator 6) News & Rumours

  • New 'Predator' movie slated for 2025 release

  • There's a Secret 'Predator' Movie Coming Out Next Year — And It's Not 'Badlands'

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