Fantasy-Komödie „Eternity“ mit Elizabeth Olsen startet inmitten starker Konkurrenz im Dezember 2025

Bearbeitet von: An goldy

Die Fantasy-Romanze „Eternity“ (Originaltitel: Eternity), in der Elizabeth Olsen, Miles Teller und Callum Turner die Hauptrollen spielen, hat ihren Kinostart absolviert. Dies geschah, nachdem der Film am 26. November 2025 seinen allgemeinen Veröffentlichungstermin feierte. Zuvor lief er bereits am 14. November 2025 in ausgewählten US-Kinos an. Der Verleih dieses Werkes liegt in den Händen des etablierten Studios A24. Im Zentrum der Handlung steht eine tiefgründige moralische Zwickmühle im Jenseits: Seelen erhalten genau eine Woche Zeit, um sich endgültig zu entscheiden, mit wem sie den Rest der Ewigkeit verbringen möchten. Regie führte David Frain, der auch gemeinsam mit Patrick Cannan das Drehbuch verfasste.

Die Weltpremiere von „Eternity“ fand am 7. September 2025 beim Internationalen Filmfestival von Toronto statt. Die Kritikerresonanz war überwiegend positiv; der Film erreichte beachtliche 76 Prozent auf Rotten Tomatoes und einen Metascore von 61. Die Geschichte dreht sich um Joan Cutler, die Figur, die von Olsen verkörpert wird. Nach ihrem Tod findet sie sich in einem Zwischenreich wieder, das als „Kreuzung“ oder „Hub“ bezeichnet wird. Dort muss sie eine folgenschwere Wahl treffen: Soll sie sich für Larry (Miles Teller) entscheiden, ihren Ehemann, mit dem sie ein langes gemeinsames Leben führte, oder für Luke (Callum Turner), ihre erste große Liebe, die im Koreakrieg fiel und jahrzehntelang auf sie wartete? Joans Ableben erfolgte durch Krebs, während Larry tragischerweise bei einer Gender-Reveal-Party an Erstickung starb. Im Jenseits spiegeln die physischen Erscheinungen der Charaktere ihren jeweils glücklichsten Lebensabschnitt wider.

Das Setting von „Eternity“ zeichnet sich durch eine überraschend bürokratische Organisation des Lebens nach dem Tod aus. Es werden verschiedene „gebrandete“ Optionen für die Ewigkeit angeboten, darunter das „Queer World“ oder das „Studio 54 World“, was dem Genre eine originelle Note verleiht. Tellers Darstellung des Larry verleiht dem Film eine erdende Qualität, während Turner den Luke mit einer sanften Gewissheit spielt, die aus seinem langjährigen Warten resultiert. Die Nebenrollen der Jenseitskoordinatoren, Anna (gespielt von Da’Vine Joy Randolph) und Ryan (John Early), sorgen für die notwendige komödiantische Auflockerung. Sie drängen die Protagonisten dazu, ihre ewige Entscheidung herbeizuführen. Der Film hat eine Laufzeit von 1 Stunde und 52 Minuten und nutzt diese Prämisse, um über die Essenz der Liebe zu reflektieren. Joan muss abwägen, was ihr wichtiger ist: die Sicherheit einer langjährigen Verbundenheit oder die unerfüllte Leidenschaft ihrer Jugend.

Der Kinostart von „Eternity“ im Dezember 2025 fällt in eine Zeit, die filmisch dicht besetzt ist, was für das A24-Projekt eine erhebliche Konkurrenzsituation schafft. Der Streaming-Gigant Netflix plant, am 5. Dezember das Drama „Jay Kelly“ von Noah Baumbach mit George Clooney und Adam Sandler zu veröffentlichen, nachdem dieses bereits am 14. November 2025 einen begrenzten Start hatte. Darüber hinaus bereitet Netflix das große Finale der fünften Staffel von „Stranger Things“ vor: Die letzten vier Episoden, einschließlich des Finales an Silvester, werden im Dezember ausgestrahlt. Ebenfalls hoch im Kurs steht die dritte Ausgabe der Krimireihe „Knives Out“, betitelt „Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery“, mit Daniel Craig in der Hauptrolle. Der Erfolg von „Eternity“ wird letztlich davon abhängen, wie tief der Film das Publikum in der Feiertagszeit erreichen kann, wenn viele Zuschauer nach tiefgründiger Unterhaltung suchen.

Quellen

  • CNN Brasil

  • Tribuna do Sertão

  • The How-To Geek

  • Wikipedia

  • TecMundo

  • Prime Video

  • CIRCUITO DE CINEMA - SALADEARTE

  • Blog de Hollywood

  • Wikipedia

  • CinePOP

  • Loud And Clear Reviews

  • Pplware - SAPO

  • The Statesman

  • World of Reel

  • Wikipedia

  • Azat TV

  • Cinemablend

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