Netflix enthüllt "The Beast in Me": Claire Danes und Matthew Rhys in psychologischem Thriller

Bearbeitet von: An goldy

Netflix hat den ersten Teaser-Trailer für seine kommende Thriller-Serie "The Beast in Me" veröffentlicht, die am 13. November 2025 Premiere feiert. Die achtteilige Serie mit Claire Danes als Aggie Wiggs und Matthew Rhys als Nile Jarvis verspricht ein intensives psychologisches Katz-und-Maus-Spiel.

Claire Danes spielt Aggie Wiggs, eine gefeierte Autorin, die sich nach dem tragischen Verlust ihres Sohnes aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hat und unfähig ist zu schreiben. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als Nile Jarvis, ein charismatischer Immobilienmogul, der einst verdächtigt wurde, seine Frau ermordet zu haben, neben ihr einzieht. Faszinert und gleichzeitig abgestoßen von ihm, beginnt Aggie, seine Geheimnisse zu lüften, was sie in ein gefährliches Spiel verwickelt.

Matthew Rhys enthüllte, dass er das Produktionsteam zunächst davon überzeugen musste, dass er die Rolle des unheimlichen Nile Jarvis überzeugend darstellen könne, da er sich selbst eher als bodenständig denn als soziopathisch einschätzte. Showrunner Howard Gordon lobte Rhys' Fähigkeit, trotz seiner natürlichen Ausstrahlung auch eine beunruhigende Seite zu zeigen, und bemerkte, dass Rhys' Charme die Figur sogar noch bedrohlicher mache. Die Serie wird alle acht Episoden am Starttag veröffentlichen und verspricht, ein fesselndes Erlebnis für Fans von Thrillern zu werden.

Die Serie, geschaffen von Gabe Rotter und inszeniert von Antonio Campos, thematisiert die Komplexität menschlicher Natur und die Art und Weise, wie wir Urteile fällen. Howard Gordon, bekannt für seine Arbeit an "Homeland", fungiert als Showrunner für diese Produktion von 20th Television. Der Titel der Serie ist von einem Johnny Cash-Song inspiriert und untersucht tiefere Bedeutungen von Komplizenschaft und der Neubewertung von Narrativen. Die Besetzung wird durch Brittany Snow, Natalie Morales und Jonathan Banks ergänzt, was auf eine vielschichtige Erzählung hindeutet.

Quellen

  • Collider

  • Vanity Fair

  • The Wrap

  • Memorable TV

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